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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
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Seile auf Holz mit Wasser 0,87 0,33
Lederriemen auf Holz trocken 0,47 0,30
Lederriemen auf Gußeisen fettig 0,28 0,23
Liegt ein Körper auf einer schiefen Ebene, so zerlegt sich sein vertikal abwärts wirkendes Gewicht in zwei Komponenten, von denen
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4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Eisengießerei (Tiegelguß, Kupolöfen) |
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durch seinen Gehalt an Kohlenstoff. Das spröde, leichtschmelzige Guß- oder Roheisen enthält stets mehr als 2,3 Proz. Kohlenstoff, und je nachdem derselbe wesentlich chemisch gebunden oder zum großen Teil als Graphit ausgeschieden ist, unterscheidet
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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des Menschen machen. Roheisen, Schmiedeeisen und Stahl unterscheiden sich durch die Menge des in ihnen enthaltenen Kohlenstoffs. Roh- oder Gußeisen enthält 2-6 Proz., Stahl 0,6-2 Proz. und Schmiedeeisen 0,04-0,6 Proz. Kohlenstoff. Der Kohlenstoff kann
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eisenbrückenbis Eisenzölle |
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Gußeisen). Im grauen Gußeisen findet man zuweilen
eine in Oktaedern krystallisierende Verbindung ^6^.
Beim Erstarren des geschmolzenen kohlehaltigen
Eisens scheidet sich unter Umständen ein Teil des
Kohlenstoffs als Graphit aus. Wenn
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung) |
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in der Zukunft das Aluminium in der Eisen- und Stahlgießerei erlangen. Geschmolzenes Schmiedeeisen, Mischungen von Gußeisen und Stahl oder Stahl allein, welche an und für sich blasige, fehlerhafte Gußstücke liefern würden, geben guten blasenfreien Guß, sobald
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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, New Brunswick, Kanada, Grönland, Neuseeland, Böhmen, Mähren, Bayern, Schlesien, Cumberland, Spanien, Pargas in Finnland. Die Geschichte des Graphits beginnt mit der Eröffnung der Grube zu Borrowdale bei Keswick in Cumberland. Der G. findet sich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0721,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) |
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Arsenikerze 2 -
Uranerze 26 -
Wolframerze 40 -
Schwefelerze 2435
Manganerze 5056 1238
Alaun und Vitriolschiefer 10854 934
Graphit 24121 -
Asphaltsteine 116 -
Steinkohle 9572952 982798
Braunkohle 17332538 2917899
Hüttenprodukte:
Gold kg 62
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
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noch ein für Gießereizwecke äußerst wertvolles Material gewonnen. Man kannte nun das E. in dreierlei wesentlich verschiednen Modifikationen, als Schmiedeeisen, Roheisen oder Gußeisen und als Stahl . - Alle im Handel vorkommenden Eisensorten enthalten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
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gewöhnlich mit abnehmbarem Deckel verkauft. Zum Schmelzen von Platin verwendet man Kalktiegel. - Zoll: S., irdene, auch aus Graphit, Kalk, Kreide oder Chamottemasse s. Tarif Nr. 38 b; aus Gußeisen Nr. 6 e 2 α u. β: aus Platin oder Silber Nr. 20 a
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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moulée, iron castings). Durch seine Festigkeit ist das Gußeisen zu allen Gegenständen brauchbar, die einen großen Druck etc. auszuhalten haben. Balken, Säulen, Treppen, alle passivern Maschinenteile, als Ständer, Lager, Sohlplatten, Cylinder etc
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
Stahlformguß |
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bei den Gußformen für Gußeisen geltenden Regeln statt, nur ist ein Schwindmaß von 1:72 zu Grunde Zu legen und für große Verlorne Köpfe Sorge zu tragen. Das Innere der Form erhält einen Überzug vonz Graphit. Die Formen werden vor dem Gebrauch scharf
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Skythenbis Slavici |
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Mill. Pud), Gold, Kupfer, Graphit, Nephrit, Edelsteine; Ackerbau, Viehzucht, Waldindustrie, kaiserl. und private Hüttenwerke (Produktion 1892: 2,9 Mill. Pud Gußeisen, 4 Mill. Pud Schmiedeeisen u. a.), 2 Gerbereien, 1 Branntweinbrennerei. – 2
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
Substanzen sind stets gelb, braun oder rot gefärbt.
Eisenschwarz, Bronzefarbe für Gipsfiguren, die denselben das Ansehen von blankem, grauem Gußeisen gibt, besteht aus fein zerteiltem Antimon und wird erhalten, wenn man metallisches Zink
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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durch Ausscheidung in 7 Hütten mit 111 Öfen gewonnen wird, liefern aus 24 Gruben Tomsk und Transbaikalien, Eisenerze Irkutsk, Jenisseisk und Transbaikalien (1886 für 824,000 Rub. Gußeisen und Eisen), Kohlen Tomsk und das Küstengebiet sowie die Insel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Reislaufenbis Reißnadel |
Öffnen |
er in
Vorträgen in der Gesellschaft für Erdkunde (1877 u.
1880); die wissenschaftlichen Resultate sind nieder-
gelegt in R. und Stübel, "Reisen in Südamerika"
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0285,
Steiermark |
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. Kaisertum. 1892 wurden gewonnen 214 t Steinkohle, 2171185 Braunkohle, 522315 Eisenerz, 31 silberhaltiges Bleierz, 1065 Zinkerz, 720 Schwefelerz, 139 Manganerz und 3020 t Graphit im Gesamtwert von 7,97 Mill. Fl. Auch gewinnt man Torf-, Farben- und Walkererde
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
Öffnen |
Zusätze dienen, je nach der Verwendung der T., Quarzkörner, Scherben von alten T. und sehr häufig Graphit (s. Graphittiegel). Die Herstellung wird entweder mit der Hand oder mit Hilfe einer Presse bewirkt. Ausgedehnte Verwendung finden die T. zum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
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in Cyankalium. Nach der von F. Weil in Paris eingeführten Methode der galvanischen Verkupferung von Gußeisen, Stahl oder Schmiedeeisen verwendet man als Zersetzungsflüssigkeit eine Lösung von 350 g Kupfervitriol, 1500 g Seignettesalz, 400‒500 g
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